Nach den Jubeljahren

… oder, da simma noch imma dabei

2012

Inzwischen ist es Mai 2013, letzte Woche war Vogelschuss und mir fällt auf, dass zu 2012 noch nix geschrieben steht. Sieht mal wieder nach ´ner Kurzgeschichte aus, obwohl da war ja auch der Fackelbau…
Wir hatten uns entschieden schon wieder eine Grossfackel zu bauen, die Kosten aus dem Vorjahr mussten irgendwie wieder rein geholt werden. Thema war der meist gut besuchte Jägerball und die schlechte Abrechnungsversammlung. Hier der Text vom Transparent:

Die Abrechnung wird schlecht besucht
Der Grund dafür schon lang gesucht
Der Jägerball mit viel Tamtam
zieht jede Menge Gäste an
Der Vorstand sollte sich Beschweren
Die Abrechnung muss voller werden

Ich glaub wir sind damit nicht letzter geworden 😉
TO & Jörg machten sich spät abends nach dem Fackelzug auf den Weg ins Zelt um den Preis für die Fackel abzuholen, das dauerte den beiden dann aber mal wieder zu lange und die Kuverts der Spender wurden uns wie schon in den letzten Jahren bei so ziemlich jeder Gelegenheit zu gesteckt. Nur das Kuvert des Jägercorps ließ auf sich warten. Das lag daran das, Achtung Ironie, der Herr Major in diesem Jahr eigentlich der Herr Adjutant war und Herr Adjutant sich von uns besonders gerne zweimal bitten lies.
Das nächste wirklich erwähnenswerte in diesem Jahr war das Frühstück am alten Pfarrheim. Ne Handvoll Brötchen, ein paar Tassen Kaffee und einige Bier. Der Spass sollte mehr als nen Hunni kosten, uns blieb die Spuke und dem Himmlischen Cafe im nächsten Jahr die Gäste weg.
Ach ja, endlich war ja unser Däiwid, der Höhness, auch mal an allen Festtagen anwesend. Hätten wir gewusst das er nach dem zweiten Tag unterm Horn schlapp macht wäre bestimmt etwas weniger Wasser an die Blumen gekommen. Oder war es Taktik um das gehasste Blumenhorn loszuwerden? Wenn es so war hat es wohl auch geklappt, Torsten konnte das Elend nicht mehr ertragen und hat sich selbst zur neuen Nr. Eins unter dem Horn ernannt.
Last but not least wäre da noch unser Gastschütze Robert, TO hat mal wieder ein potentielles Mitglied am Haken. Noch gibt’s nicht viel zu berichten über den Rooobärt, ruhig hat er es hinter sich gebracht das Schützenfest 2012. Das war es auch in der Erinnerung des Schreiberling. Ruhig, entspannt und ohne besondere Vorkommnisse. Dann muss das hier auch nicht unnötig in die Länge geschrieben werden, ist ja wie schon erwähnt Mai, wir hatten letzte Woche Vogelschuss und bald ist Schützenfest 2013.


2013

Kinders die Zeit rennt, schon wieder fast Mai und nix geschrieben zum Schützenfest 2013. Ereignisreich war es, zumindest was das Mitgliederwesen im Jgz. Enzian betraf.
Es begann mit dem Bau der 5. Großfackel. Hier waren wieder die üblichen Verdächtigen einmal die Woche bei Erkes aufm Hof. Es ging um das Nichtraucherschutzgesetz, dem Leser wird hier sicherlich nichts vorgegaukelt wenn geschrieben steht das es ne bewegte, rauchige Angelegenheit geworden ist. Wir wurden mal wieder nicht letzter und hatten unsere helle Freude am Fackelzug.
Leider hatte unser 27. Schützenfest auch böse Überraschungen für uns parat. Eine fing eigentlich schon vor 3-4 Jahren an und fand erst 6 Monate nach dem Fest seinen Höhepunkt. Däiwid, das Prinzchen, hatte schon unterm Horn versagt und lies uns diesmal komplett im Stich. Das der Bau seiner neuen Heimstätte absolute Priorität hatte war jedem von uns völlig klar. Das man aber trotz Zusage und obendrein noch nach telefonischer Rückfrage nicht seinen Arsch bewegt ist kein Zeichen von Vereinstreue. Naja, die Zuginterne Vermutung wird sich wohl bestätigt haben. Wir gehen mal bescheiden davon aus, dass er nicht mehr mit uns spielen durfte. Die Enttäuschung aller hielt sich in Grenzen als TO seinen Abschied 2014 verkündete.
Das Königsessen am Sonntag war der letzte große Auftritt von Wilfried, er lud zu seinem Königsessen, in Zivil. Die Gesundheit hatte ihn mal wieder ausgebremst. Im November nach dem Fest verkündete er seinen Austritt aus dem Zug. Ein besonderer Verlust für TO, Zitat:

“Ich seh ihn noch am Küchentisch sitzen und um Aufnahme in den Zug bitten: „Herr Zugführer, ich habe eine Bitte“ So hat mich danach keiner mehr angesprochen. ;-)“

Auch Uwe, stark angeschlagen, konnte in diesem Jahr nicht mit marschieren. Ne wat waren wir stolz auf 10 Mitglieder. Jetzt waren wir plötzlich nur noch 7 und es sollte noch schlimmer kommen. Montag ging noch alles seinen gewohnten Gang und dann am Dienstag nach dem Vogelschuss der nächste Keulenschlag. Es reichte wohl nicht das der Glehner Schützenverein zum ersten Mal in seiner Geschichte keinen neuen Schützenkönig stellen konnte. Nein wir haben auch noch unseren Spieß verloren, oder besser gesagt, wir wurden zum zweiten Mal in Stich gelassen. Es wird wohl das verflixte 13te Jahr im 3. Jahrtausend schuld gewesen sein. Auf dem Weg von der Vogelstange zurück zum Zelt nahm HaJo ne Abkürzung, hatte dies in der Reihe angekündigt aber TO und Günter vergessen. Die beiden konnten vorne nicht ahnen was hinten vor sich ging. Erst beim Einmarsch ins Zelt wunderten sich die zwei über einen Spieß der schon im Zelt war und von völlig falscher Position aus den Einmarsch beobachtete. Wir gingen zu unseren Angestammten Plätzen, legte alles unnötige Uniformzeugs ab und bewegten uns alle zielstrebig zur Theke. Alle außer einer, HaJo. Ne gute Stunde später, vor dem Zelt bereit zur letzten Parade, stand ein verdutzter Jörg mit Spießschnur, Krawatte und Spießbuch in der Hand vor uns. Der Ehemalige hatte Wort & Grußlos den Zug verlassen, wir hatten alle kein Verständnis und noch viel weniger eine Erklärung für dieses Verhalten. Erst ein halbes Jahr später tauchte er noch einmal auf um einen Pfänderorden in “treue Hände“ zu geben. TO lehnte dies mit folgendem Kommentar ab. “Schmeiss das Ding doch auf den Tisch wie du es mit den anderen Sachen auch gemacht hast. Das war der schlechteste Abgang den ich bei uns erlebt habe“
Dieses Ende hat den Zug während einer Versammlung im November ziemlich nah an die Auflösung gebracht aber, wie der Vogelschuss 2014 zeigen sollte war das nur eine Krise die mal wieder gemeistert wurde.
Kein schöner Schluss für ein Schützenfest, ich weiss. Nur Friede, Freude, Eierkuchen wäre aber auch nicht Enzian! Wurde vielleicht mal wieder Zeit für ein reinigendes Gewitter, wir werden sehen.


2014

War wohl doch eher ein Gewitter, Enzian scheint unauflösbar zu sein. Hier die Details zur wiederkehrenden Mannschaftsstärke.
Zum ersten Mal in unserer Geschichte nehmen wir eigenen Nachwuchs mit, Torsten hat Filius Dennis in eine Uniform gesteckt. Mal sehen wie lange es der Kleine bei uns aushält. Ne besonders gute Nachricht kam von Uwe. Er war nach langer schwerer Krankheit endlich wieder in Uniform. Schön das der Lange wieder dabei ist. Und ein Comeback nach 20 Jahren. Gründungsmitglied Christian hat die Kinder groß und spürte eine langsam aufkommende Sehnsucht nach den alten Zugkumpels. Gut waren einige neue Gesichter für ihn dabei aber wenn er sich ein wenig bemüht wird er die auch bald auswendig zuordnen können. Wenn man jetzt noch der Gerüchteküche Glauben schenken darf, wird es noch weitere positive Veränderungen geben.
Zum Fest. Samstag hatte nach einigen Jahren Pause mal wieder der TO geladen. Er hatte sich extra Freitagnacht den Wecker gestellt und ist gegen 1:00 Uhr zum Backofen gewackelt. Hier hat er 6 Kg Schweinenacken bei 110° deponiert und konnte dann Samstag gegen 15:00 Uhr ein verdammt gutes Pulled pork servieren. Vor dem Futter hatte der Schützenvater allerdings noch ein wenig Arbeit gestellt. Letzte Handgriffe an der Fackel waren nötig. Apropos Großfackel, die schien dieses Jahr doch etwas anders zu sein. Wir wurden unter den Fackelbauern als Favorit gehandelt. Unser fast 4 Meter hoher knallroter Thron sorgte tatsächlich für Aufsehen, trotz der Begeisterungsstürme am Strassenrand wurden wir mal wieder fast Letzter. Das ärgerte uns zum ersten Mal seit wir wieder Fackeln bauen. Abwarten ob wir 2015 noch einmal tätig werden, bis dahin Mund abwischen und die Kohle verwalten.
Waren wir am Samstag noch 8 Mann stark unterwegs musste Uwe am Sonntag nach dem Königsessen passen. Die Knochen wollten nicht mehr. Am Montagmorgen fehlte dann auch Planungsmäßig unser Filius, der Dennis. Der Junge musste irgendwo auf ein Böschungshobel-Seminar, so iss das wenn man noch ein wenig fürs Leben lernen muss.
Torsten beliebte am Montagmorgen etwas länger zu schlafen. Als er am Himmlischen Cafe aufschlug und seine Horrornacht beschrieb hatten alle ein wenig Mitleid. Der Filius hatte wohl in der Nacht seine Heimstätte zu einer Art Boxbude umfunktioniert. Gut das der Papa erst später zu Hause war, wa?
Spätestens Montagabend konnte man die Plörre die im Zelt als eine Art Bier verkauft wurde nicht mehr geniessen. Der Umstieg auf Pinos Leibgetränk war vorprogrammiert. Entsprechend sahen der ein oder andere am Dienstagmorgen auch aus. Eigentlich hatte nur TO, der aus bekannten Gründen in letzter Zeit sehr häufig früher zu Hause ist, schon Frühstücksdurst. Bis zum Antreten zur Vogelstange haben wir uns den Tag im Enzian-Basislager vertrieben. An der Vogelstange ist TO dann mit Pino etwas früher Richtung Zelt gedackelt. Die übliche Ration für den Rest des Zuges stand dann auch schon parat auf dem Tisch und zwar genau ein Jahr nachdem dies schon einmal jemand versucht hatte. Damals war es eben der falsche Tisch.
Ein schönes, ruhiges, Asbachhaltiges, überraschendes, und von Mitgliederzuwachs geprägtes Schützenfest 2014 ist damit Geschichte.


2015

Wir fangen diesmal schon am Freitag an!
Wie schon vor einigen Jahren bei Schützenpensionär Wilfried wird diesmal bei Günter im fernen Herrenshoff eine kleine Krönungsfeier abgehalten. TO hat mit zerzaustem Fleisch, er nannte es “Pulled pork“, mit verkochtem Gemüse und gekauften Salaten für das leibliche Wohl gesorgt. Gleich 4 ½ große Jubilare wurden geehrt, zwei Orden verliehen und die Enzianer wurden beschenkt:

Die Gründungsväter TO, Jörg und Uwe sind seit 30 Jahren dabei
Günter feiert mit 25 Jahren Silberjubi
Christian, auch Gründungsmitglied feiert sein 10 jähriges
Günter Zugkönig 2014
Torsten bester Schütze 2015
Jörg, TO & Uwe stifteten zum Jubiläum ein neues Königsbrett

Entsprechend später fing der Samstag an. Nach jahrelanger Anwesenheit haben wir das Böllern mal ausgelassen. Nachdem da großflächig abgesperrt wird ist das nicht mehr wirklich interessant. Gegen 14:00 trafen wir uns am Königsmai bei Christian. Lecker Essen und kühles Bier, danke dafür.
Um 18 Uhr ging es zum neuen Fackelquartier nach Schlich. Die Plörrefackel musste zur Präsentation gebracht werden. Ein ziemlich guter 3. Platz sprang in diesem Jahr für uns raus. Spät am Abend im Enzian-Clubheim gab es das erste Highlight der Session. Gast Wolfgang stand auf der Tanzfläche auf einem Tisch und sollte eigentlich seine Aufnahmeprüfung ablegen. Aus voller Brust wollten wir ein “Blau blüht der Enzian“ hören. Aus persönlichen Gründen hatte TO den Text verschlampt und der Delinquent bewegte nur seinen Unterkiefer, Töne waren nicht zu hören. Test also erfolgreich (noch) nicht bestanden.
Sonntagmorgen Frühstück mit anschließendem Familientreffen zu Ehren S.M. Christian. Aber zuerst sollte es noch stressig werden. Oberst Erkes hatte schon am späten Samstagabend versucht dem Torsten klar zu machen das er nicht mit unserem Fackelparkplatz einverstanden war. Und das obwohl dies vor dem Schützenfest abgesprochen war, Unerklärlich! Man möchte Großfackeln aber wenn Unterstützung notwendig ist wird diese nur Ausgesuchten Zügen zugesprochen. Auch wir gehörten 5 Jahre zu den Auserwählten. Unsere Entscheidung für einen anderen Bauplatz hat offensichtlich zur Disqualifikation durch den Herrn Oberst geführt. Er konnte wohl nur schwer verkraften das wir nicht mehr zu den Fackelbauern auf seinem Hof gehörten. Lange Rede kurzer Sinn, Fackel runter vom Oberstgehöft und Ende. Torsten kümmerte sich am frühen Sonntagmorgen persönlich darum und gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den langen Marsch nach Schlich zum “Fackelquartier Deluxe“. TO vergaß natürlich den Schlüssel und klingelte kurzer Hand den SV-Stellvertreter C.S. aus den Federn, der Vizepräsident empfing ihn in Unterhose. Nachdem die Fackel geparkt war machten wir uns auf den Weg zurück nach Glehn. Wir folgten einfach dem Bierschaum, also der Watte, die wir auf dem Hinweg großzügig verstreut hatten.
Zurück zum Königsessen. Leider hat in diesem Jahr einer den Weg nicht gefunden. Er sollte schon Samstag gewusst haben das er nicht kommen würde, da wäre eine Absage an den Gastgeber wohl das mindeste gewesen. Parade, Zelt, fertig. Sonntag erledigt.
Montagmorgen, alle acht standen pünktlich an der Kirche und wie immer gingen 2 Mann auch rein. Nach der Gefallenenehrung auf dem Friedhof wurde nach sehr langer Zeit mal wieder ein neues Zugbild gemacht. Einer fehlte immer noch und der Barde schlich sich mit aufs Bild. Zum Mittagessen, wie immer im kleinen Festzelt, ging dat geschwollene kallen loss …

Orale Erektion, rudimentäre Glasfüllung, temporäre Anwesenheit, peripheres tangieren, anale Körperöffnung

Das soll für die Nachwelt nur ein kleiner Einblick auf die hochgelehrten Gespräche dieses Nachmittags sein. Gesteigert wurde die Intellektuelle Stimmung durch einen vom Scheff persönlich gemixten Eimer Jröhne. TO verschwand kurz in der Feldküche, orderte die Zutaten und kippte das gute Zeugs zusammen.
Dienstagmorgen Frühstück und Jörg diesmal besonders pünktlich. Eine Stunde vor der Zeit, das nennt der Schuki Pünktlichkeit. Um 11:00 trudelten dann auch alle anderen, auch pünktlich, ein. TO wunderte sich über den Frühstückstisch, bestellt war der an diesem Morgen nicht. Schon 3 Std. nach den Brötchen gab es Schnitzel. Wir sollten gemästet werden. Nur unser neuer Spieß, Big C, schaffte tatsächlich 2 Stück von den Schweinshälften. TO nutzte die Gelegenheit zum Punkte sammeln bei der Scheffin. Er nahm Alufolie, wickelte ein Schnitzel ein, marschierte Schnurstracks nach Hause, überraschte Scheffin und heimste Lob ein 😉
An der Vogelstange leider mal wieder vergebliches Warten auf einen Thronfolger. Zurück im Zelt Warten auf die letzte Parade und dann wieder zurück ins Zelt. Nochmal Warten, dann Ehrenkompanie. Ein letztes Mal ins Zelt und ein letztes Mal Warten.
TO, Torsten und 2 weitere Schützen wurde zum Präsidenten auf die Ehrentribüne gebeten. Es gab einen “Orden für besondere Verdienste“ vom Schützenverein Glehn. Irgendetwas müssen die beiden im vergangenen Jahr besonders Gut gemacht haben.
Am Mittwochabend trafen sich noch 3 müde Enzianer mit Frau zum Abschlußessen und eine Woche später wurde die Fackel abgebaut. Apropos Fackel, da war doch noch was …
H. Mücke hat mit seinen Mannen mit der 43ten Großfackel die letzte gebaut. Schon bei der Fackelprämierung gab es die ersten Verhandlungen was die Übernahme des gesamten Fackelfundus betraf. Am späten Montagnachmittag einigten wir uns mit dem Jgz. Freiwild auf einen fairen Preis für ein Fackelrundumsorglospaket. Damit haben wir uns praktisch über Nacht zum größten Fackelbauspezialistenzug im Glehner SV gemausert. Es scheint wohl auch schon drei mögliche Themen für 2016 zu geben:

  • Der-Oberst-schmeisst-uns-vom-Hof-Fackel
  • Der-Vogel-auf-der-Stange-lacht-sich-schlapp-Fackel
  • König und Vorstandmitglieder machen sich lächerlich

Mal sehen was es geben wird im 31ten Enzianjahr.
Mit unserem aufwendig restaurierten alten Gestell haben wir an die Nachwuchsfackelbauer gedacht. Das Gestell haben wir einem neuen jungen Jägerzug geschenkt.
Eigentlich steht hier ja in letzter Zeit immer ein kleines Resümee zum vergangenen Schützenfest, aber dem Schreiberling fällt diesmal nix dazu ein.

Obwohl….
Fackel verschenkt, neues Zugbild, neue Aufnahmeprüfung, neuer Spieß, neue Fackel, neue Königstafel.
Ach was, denkt euch selber was aus! Ich lass hier mal Platz für eure Gedanken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So das muss reichen